Bericht über die Lonetalwanderung am 11.09.2016

Nachdem am Ortsrand von Setzingen geparkt wurde, führte der Weg zuerst über eine typische schwäbische Heide, dem Geißentäle. Diese war durch ausreichende Beweidung mit Schafen und Ziegen sehr gut gepflegt. Nach Erreichen des Lonetales war der Wanderweg schön am östlichen Rand des Tales geführt. Dadurch waren lange Strecken der Wanderung im Schatten, ohne Fahrradverkehr und mit herrlichen Blicken auf die sonnenbeschiene, interessante Talseite. Bei der Bockstein-, Hohlenstein- und Vogelherdhöhle konnten sich die Teilnehmer an den Infotafeln über deren historische Nutzung kundig machen. Der Wanderführer K-G Frey berichtet noch über neuere Erkenntnisse dieser Steinzeitlichen Fundstätten.
Ab dem Wendepunkt der Wanderung, der Vogelherdhöhle, gelangten die Wanderer auf die
Albhochfläche, an Stetten vorbei, ging es auf sonnigen und luftigen Wegen nach Lindenau. Der Weiler Lindenau ist ein durch seine Gastronomie ein bekanntes Ausflugsziel, so dass eine Einkehr nach dem schon länger zur rückliegenden Rucksackvesper von allen gerne angenommen wurde. Der restliche Weg bis Setzingen wurde dann in kurzer Zeit auf abwechslungsreicher Strecke bewältigt.
Zum Schluss dankte derV orsitzende Susanna und Karl- Gustav Frey für die Vorbereitung und Führung der schönen und interessanten Wanderung.

 

Gottlob Seyfang