Bericht zur Abschlusswanderung vom 09.11.2025

Am vergangenen Sonntag trafen sich bei wechselhaftem Wetter 13 Wanderfreunde beim Albvereinsheim zur letzten Sonntagswanderung in diesem Jahr. Die Wanderung nicht zu machen war keine Option, nach dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung“. Deshalb zog die Gruppe über die „Berliner Bruck“ los in Richtung „Hauwiesa“(Hohwiesen). Dort ging es dann an den Birnen Züchtungen von Jörg Geiger vorbei, um in den Weg zum „Wäschblau“ (Wespenlauch) einzubiegen. Da konnte man Bäume verschiedensten Alters und Wuchsformen sehen. Leider gestaltete sich auch das Wetter mit entsprechenden Schauern immer wieder sehr unterschiedlich. Auf der „Schwanzgass“ ( Schwanengasse) öffnete sich dann ein Ausblick auf Schlat und später auf Fuchseck- und Wasserberg. Viele waren dann überrascht am Waldrand im „Weingart“ die Rentnerbank von Eberhard Stein vor zu finden. Im Wald waren die Wege mit einer geschlossenen Laubschicht überzogen, so dass die Gruppe auf Wald- und Wanderwegen erst den Wasserhochbehälter und kurz darauf den Fuchseck Hof erreichte. Über dessen Zufahrtsweg ging es weiter in Richtung Gairensteige. Die Meisten hofften nun, das grüne Trauzimmer begutachten zu können. Leider war die Möblierung schon im Winterquartier, so dass nur der vorgesehene aussichtsreiche Platz oberhalb des „Gfells“ erkennbar war. Wegen der immer wieder einsetzten Regenschauern wurde nun der kürzere Weg über den Pfingstwasen und nicht über die Lärche genommen. Deshalb erreichte die Gruppe über den „Dorackerweg“ früher das Albvereinsheim, wo es vom Bewirtungsteam erwartet würde. Mit Kaffee und wie immer sehr gutem Kuchen wurde in gemütlicher Runde später der Nachmittag beendet.